Matthias

„Nachwuchsproblem“ im Seniorenbeirat: Absenkung der Altersgrenze sorgt für hitzige Debatte

Senior bezeichnet einen älteren Menschen, beispielsweise im Rentenalter oder Ruheständler. Ferner wird ein Ältester in einem Kreis, Kollegium oder Ähnlichem als Senior bezeichnet …, so Wikipedia. Und die Verwaltung machte nun u. a. den Vorschlag die Altersgrenze für den Seniorenbeirat von 60 Jahren auf ein Alter von 55 Jahren zu senken, denn es besteht ein „Nachwuchsproblem“.

Mit der Absenkung erschließt sich in der Folge ein größerer Personenkreis, der dem Seniorenbeirat beitreten könnte, so die nachvollziehbare Begründung. Allerdings hat die Verwaltung damit einen „wunden Punkt“ mit Blick auf die Definition des Seniorenalters in den Reihen der CDU und der Grünen getroffen. Eine Person ab dem 55 Lebensjahr als Senior und / oder als Seniorin zu bezeichnen gehört nicht in das „Weltbild“ der Fraktionsvorsitzenden von Schwarz/Grün. Und auch die Beteiligung des Seniorenbeirates an Ausschusssitzungen wurde kritisch gesehen.

Und diesbezüglich liegt der sprichwörtliche Hase im Pfeffer. Zu Themen, die die Senioren und Senioren betrifft, muss eine beratende Stimme aus dem Beirat hinzugezogen werden. Das ist u. a. der eigentliche Sinn und Zweck dieses Gremiums. Die Aufregung um das „gestörte Weltbild“ scheint der CDU und den Grünen so arg zugesetzt zu haben, dass diese den Überblick verloren haben. Oder liegt es gar an dem sichtbaren Altersunterschied der Fraktionsvorsitzenden, … ein Schelm der Böses dabei denkt!? Nun denn, und so stimmten beide Fraktionen am Donnerstag, den 12.12 24, im Haupt- und Finanzausschuss gemeinsam gegen die Beschlussvorlage der Verwaltung, der allerdings letztendlich und erfreulicherweise mehrheitlich gefolgt wurde.

Ihre Fraktion vom FORUM Kalkar

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FORUM Kalkar bestätigt Fraktionsvorstand: Engagierte Kommunalpolitik mit neuen Zielen bis 2025

Die Fraktion von der Wählergemeinschaft FORUM Kalkar bestätigte auf der vergangenen Fraktionssitzung in der turnusmäßigen Wahl ihren alten und neuen Fraktionsvorstand.

Johannes Kösters, der das Amt im Dezember 2022 von Lutz Kühnen übernahm, wird die Fraktion mit seinen Stellvertretern Marlies Arntz-Klopf und Dirk Altenburg bis zum Ende der Legislatur im Herbst 2025 führen. Die Fraktion vom FORUM Kalkar hat seit dem Einzug in das Stadtparlament in Kalkar im Sommer 2014 mit bislang 66 gestellten Anträgen seinen stetigen und ungebrochenen Gestaltungswillen auf dem kommunalpolitischen „Spielfeld“ zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger aufgezeigt. So wurde neben eher kleinen, aber nicht minder wichtigen Themen, u. a. die Verwaltung „durchleuchtet“, ein Wirtschaftswege- und ein Friedhofskonzept erstellt, als auch ein Prüfauftrag zur Nutzung der Abwasserwärme auf den Weg gebracht.

Die Fraktion vom FORUM Kalkar zeigt fortwährend auf, dass das aktive Engagement auf der kommunalpolitischen Ebene deutlich sichtbare Ergebnisse hervorbringen kann. Ohne den parteipolitischen Fraktions-Zwängen zu unterliegen können die Fraktionsmitglieder der Wählergemeinschaft vom FORUM ihre individuellen Ansichten vertreten und würden sich auch sehr über neue „Mitstreitende“ freuen. Nur wer sich aktiv in das kommunalpolitische Geschehen einbringt, unabhängig ob in einer Wählergemeinschaft oder in einer Partei, hat die Möglichkeit unmittelbar vor Ort an Veränderungen mitzubestimmen.

 

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Eure Fraktion FORUM Kalkar

 

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Grundsteuerreform in Kalkar: Ein Balanceakt zwischen Belastung und Investition

Des einen Leid, des anderen Freud … die Grundsteuerreform! Für die einen wird es teurer und für die anderen nicht oder günstiger. Das Land NRW hat für die Stadt Kalkar einen aufkommensneutralen Hebesatz für die einheitliche Grundsteuer B in der Höhe von 656 Punkten errechnet. Und dieser Hebesatz wurde u. a. in der Ratssitzung am Donnerstag, den 14.11.2024 mehrheitlich beschlossen.

Bezeichnend war allerdings, dass die CDU-Fraktion sich der Zustimmung verweigert hat. Diese wollte die (sozial schwächeren) Bürgerinnen und Bürger, denen eine Erhöhung droht, entlasten. Ein wohlfeiler Gedankengang, aber an der Realität vorbeigedacht. Mit einem reduzierten Hebesatz verringert sich in der Folge auch der fällige Beitrag bei den Bürgerinnen und den Bürgern, die bereits weniger zu berappen haben. Zudem würden die Schlüsselzuweisungen des Landes geringer ausfallen, da die Stadt Kalkar nicht den festgesetzten Hebesatz, sondern einen reduzierten anwenden würden.

Für den Grundschulneubau in Wissel, den Umbau der Grundschule in Appeldorn, den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Grieth am Rhein schlagen bereits Beträge in Millionenhöhe zu Buche und der Wunsch nach Kunstrasenplätzen in Appeldorn, Wissel und Kalkar gesellt sich als freiwillige Leistung dazu.

Da drängt sich doch förmlich die Frage auf, ob die CDU-Fraktion die Augen vor der Realität verschließt, oder in Anbetracht der bevorstehenden Wahlen den Bürgerinnen und Bürgern die ihren Unmut über die Grundsteuer kundtun antworten zu können, den Beschluss abgelehnt zu haben.

Die aufmerksame Bürgerschaft wird das parteipolitische Geplänkel gemäß dem Motto – Wasch mir den Buckel, aber mach mich nicht nass – zweifelsohne durchschauen.

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Verhaltenskodex abgelehnt: Kalkar bleibt bei seinen friedlichen Debatten

Benötigt der Rat der Stadt Kalkar einen Verhaltenskodex? Nein! Die Debatten im Rat und in den Ausschüssen werden kritisch, aber „friedlich“ geführt. Und so wurde der von der Verwaltung vorgelegte Beschlussvorschlag zum Kodex auf der Ratssitzung am Donnerstag, den 12.09.2024, auch mehrheitlich abgelehnt.

Würde ein Verhaltenskodex schaden? Nein! In Anbetracht der gesellschaftlichen Veränderungen und der immer weiter fortschreitenden Respektlosigkeit im politischen Umfeld kann eine „Besinnung“ auf eigentlich ganz normale Umgangsformen nicht schädlich sein.

Schädlich ist allerdings der Bohai, der um eine eigentlich gut gemeinte Sache gemacht wird. Die Printmedien und das TV bauschen die Thematik pressewirksam auf und machen aus „der berühmten Mücke den ebenso berühmten Elefanten“. Und der Leser und Zuschauer fragt sich verwundert, was da im beschaulichen Kalkar am Niederrhein denn los ist.

Und beschaulich ist es weiterhin und schön. Und darauf kann nicht genug hingewiesen werden. Der „Kulturpfad 2024“ zeigt einmal wieder, was Kalkar Sehenswertes zu bieten hat (siehe: Stadt Kalkar – Kulturpfad Kalkar).

Kulturpfad Kalkar 28. – 29. September 2024
11.00 – 18.00 Uhr

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Gemeinwohl schützen: Forum Kalkar setzt auf ordnungsbehördliche Verordnung gegen Umweltverschmutzung und öffentliche Sicherheitsverstöße

Wer hat nicht schon einmal versehentlich in einen „dampfenden“ Hundehaufen getreten und später Zuhause oder im Auto das übelriechende Malheur festgestellt? Da schwillt wohl eher der sprichwörtliche Kamm, statt an Glück zu denken, wenn die Spuren beseitigt werden müssen. Oder der Spielplatz zur Erleichterung vom Fiffi aufgesucht wird, oder … oder …! Und die Hundehaltenden keine Einsicht zeigen die Hinterlassenschaften zu beseitigen.

Oder der Pizzakarton und/oder die Verpackung eines Fast Food Restaurants im hohen Bogen aus dem Auto heraus entsorgt wird. Wer hat sich schon nicht über diese vermeidbaren Unarten geärgert.

Diesbezüglich und bei vielen weiteren Vergehen gegen die öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie zur Unterbindung nicht mehr gemeinverträglichen Verhaltens hat das Land NRW den Kommunen mit dem Verwarnungs- und Bußgeldkatalog Umwelt eine neue „Arbeitshilfe für die zuständigen Bußgeldbehörden“ herausgebracht.

Und so beschloss der Rat der Stadt Kalkar einstimmig in der Sitzung am Donnerstag, den 04.07.2024, auf den Antrag vom FORUM Kalkar, eine sogenannte ordnungsbehördliche Verordnung zu erarbeiten.

Gewiss, die Verfolgung dieser Vergehen und viele andere mehr sind nur schwer zu realisieren, aber in unserer digitalisierten Welt mit dem allgegenwärtigen Smartphone bietet sich auch die Chance den ein oder anderen „Fehltritt“ zu dokumentieren. Den Unbelehrbaren kann leider nur durch den „Griff in die Geldbörse“ erzieherisch entgegengewirkt werden.

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Betriebsbesichtigung der Kiesbaggerei Putman in Wissel

Einige Mitglieder der Wählergemeinschaft Forum Kalkar waren, gemeinsam mit Interessierten Bürgerinnen und Bürgern, bei der Putman Groep zu Gast. Empfangen wurden sie von Herrn Putman, seiner Tochter, seinem Sohn sowie dem Werksleiter und dem Technischen Leiter des Standortes Wissel. Herr Putman lud zu Kaffee und Gebäck, bevor er einleitend über die Tätigkeiten der Putman Groep berichtete.

Eine Präsentation über die Kiesbaggerei folgte, bei welcher alle aufkommenden Fragen von Herrn Putman und seinen Mitarbeitern sehr kompetent und auch für Laien verständlich beantwortet wurden. Anschließend begab sich die Besuchergruppe auf einen Rundgang durch das Betriebsgelände. Während dieses „Spaziergangs“ wurden alle Gäste umfangreich mit Informationen über die Bodenbeschaffenheit, die Materialsortierung und Maßnahmen zur Renaturierung informiert.

Abermals wurden viele Fragen gestellt und beantwortet. Abschließend wurde den Anwesenden die Anlage im Betrieb vorgeführt.

Wir bedanken uns bei Herrn Putman und seinem Team für die große Gastfreundschaft, die informativen Gespräche und für die tolle Präsentation.

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Erfolgreiche Inselführung in Grieth

Am 18.05.2024 organisierte die Wählergemeinschaft Forum Kalkar e.V. für interessierte Bürger*innen eine Inselführung in Grieth.

Bei wunderbarem Wetter und Sonnenschein freuten wir uns über eine rege Teilnahme von 26 Bürger*innen. Am Griether Hanselädchen begann der Spaziergang. Im Anschluss ging es mit der Fähre rüber nach Grietherort. Vorbei am beliebten Fischrestaurant Nass führte uns Rudi Hellwig, Urgestein von Grieth, über den Grietherorter Altrhein bis zur Kirche St. Katharina in Grietherbusch. Während des ca. 2 stündigen Spaziergang erzählte Rudi den interessierten Bürger*innen wissenswertes aus der Region rund um den Ort Grieth am Rhein.

Die Führung war hochinteressant und vor allem bei tollem Sommerwetter absolut lohnenswert. Wir bedanken uns herzlichst bei Rudi für die Führung und bei allen Teilnehmern für die rege Teilnahme.

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Kalkar stellt die Weichen für ökologische Zukunft: Renaturierung der Wirtschaftswege als Modellprojekt gefeiert

Bingo … Volltreffer … oder einfach nur toll, das Konzept zur Renaturierung der entbehrlichen Wirtschaftswege in Kalkar. Und dazu noch ein Lob von „höchster Stelle“, der unteren Naturschutzbehörde vom Kreis Kleve, die in dem Vorhaben einen Modellcharakter für den Kreis und darüber hinaus „bescheinigt“.

Exakt vor einem Jahr, am 18.04.2023, beschloss der Bau-, Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschuss die Erarbeitung des Konzepts. Und am 18.04.2024 wurde wiederum das nun erarbeitete Konzept zur Renaturierung entbehrlicher Wirtschaftswege für ein Ökokonto der Stadt Kalkar beschlossen (siehe: Vorlage 11/658 (kalkar.de).

106.000 Ökopunkte können auf diesem Weg für das Ökokonto generiert werden. Alternativ können ökologische Werteinheiten auch bei fachlich geeigneten Projektträgern in einer Preisspanne von in der Regel 2,80 € bis 4,00 € je Ökowerteinheit erworben werden. Diese sind z. B. für die Realisierung von Wohnbebauung zum Ausgleich zwingend notwendig.

Allerdings kostet die Renaturierung auch Geld und die Pflege der Anlagen ebenso. Dieses Geld ist gerade in der aktuellen Zeit des Klimawandels gut investiert, denn von einer intakten Fauna und Flora profitieren wir alle. Heckenanlagen beugen der Bodenerosion auf den Felder vor und bieten zwingend notwendigen Lebensraum für viele Tiere und Insekten in einer von Monokulturen geprägten Kulturlandschaft.

Das Projekt ist ambitioniert und eine Herausforderung verteilt auf viele Jahre. Die Entsiegelung und die Herrichtung der angedachten Wege sind „einmalige“ Aufwendungen. Die Pflege allerdings bedingt „lebenslange“ Folgekosten. Der Bauhof wird diese zusätzlichen Aufgaben nicht bewältigen können. Wünschenswert wäre die Übernahme von Patenschaften, um die Kosten eindämmen und den Naturschutz auf mehrere Schultern verteilen zu können. Diesbezüglich sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Zuerst ist von der Verwaltung angedacht die Landwirte mit ins „Pflegeboot“ zu holen.

Die Fraktion vom FORUM freut sich sehr, dass der FORUM-Antrag zum Wirtschaftswegekonzept in der Folge solch große Früchte trägt.

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CDU Kalkar im Spagat zwischen Sparappellen und Kunstrasen-Plänen: Kontroverse Diskussionen im Stadtrat

Frei nach der Redensart, „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“, stellte die CDU Kalkar aktuell den Antrag einen (weiteren) Kunstrasenplatz in Kalkar in die Sportentwicklungsplanung einzubeziehen. Und so nahm die Beratung um den CDU-Antrag auf der Ratssitzung, am Donnerstag, den 21.03.2024 einen „spannenden Verlauf“.

In der Haushaltsrede am 15. Februar (siehe: HH-Rede CDU-Fraktion 15.02.2024 Rat der Stadt (kalkar.de) forderte die CDU den Kämmerer eindringlich auf die Kosten im Auge zu behalten und harte Sparmaßnahmen einzufordern. Nun folgte der kostenintensive Antrag von der CDU-Fraktion, obwohl die Sportentwicklungsplanung zuvor intensiv in einer Arbeitsgruppe unter Einbezug aller involvierten Vereine einvernehmlich „beschlossen“ wurde.

Vorausgegangen war die Forderung des Vorsitzenden des SuS Kalkar, statt des vereinbarten kleinen Kunstrasenfeldes, ebenfalls einen großen Kunstrasenplatz einzuplanen. Allerdings soll die Anlage schwerpunktmäßig für den Leichtathletiksport ausgebaut werden und Kunstrasen ist z. B. für den Speerwurf, Kugelstoßen etc. gänzlich ungeeignet. Die Plätze in Appeldorn und Wissel sollen für die „Kicker“ entsprechend mit einem modernen Kunstrasen versehen werden.

Die Bürgermeisterin zeigte sich „wenig amüsiert“, da das Planungsergebnis nach viele Monaten intensiven Austausches erarbeitet wurde. Der Kämmerer wiederum verwies auf die Haushaltssituation und den weiterhin enormen Investitionsbedarf zur Beseitigung des Unterhaltungsstaus bei der Infrastruktur. Zudem ist die Finanzierung der bereits angedachten Anlagen nicht gesichert.

Wohl dem unerwartet heftigen Gegenwind aus allen Richtungen geschuldet verwies die CDU auf den Antrag, doch lediglich die Kosten wissen zu wollen. Der Stadtbaudirektor bezifferte allein die Planungskosten auf die bereits festgestellten 30.000 € pro Anlage.

Nach unserer Recherche kostet die Neuanlage mind. 450.000 € (siehe: Was kostet ein Kunstrasenplatz? | Sportstättenrechner (sportstaettenrechner.de))

Das parteipolitische Vorgehen der CDU, auf der einen Seite permanent die Sorge vor der formellen Haushaltssicherung zu äußern und auf der anderen Seite kostenintensive Begehrlichkeiten zu unterstützen, wurde im Rat folgerichtig abgestraft. Des „lieben Friedens willen“ wurde die Prüfung nachträglich in das Konzept eingepflegt. Die CDU zog den Antrag zurück.

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Führung bei Auto Gilles in Kalkar-Kehrum

Am 23.03.2024 begrüßte uns die Familie Gilles auf Ihrem gleichnamigen Unternehmen in Kalkar-Kehrum. Die Wählergemeinschaft Forum Kalkar e.V. organisierte für interessierte Bürger*innen eine Führung auf dem Gelände von Auto Gilles, die seit 2020 dort ansässig sind. Das Familienunternehmen in 4. Generation ist vielseitig aufgestellt: vom Mietpark von Maschinen und Fahrzeugen, über Import und Export von Motoren, der Werkstatt und der Lackierung von Fahrzeugen aller Art, einem Reifenhandel, der Weiterverwertung von Kupferkabeln bis hin zu Auktionen (u. vieles mehr) ist alles dabei. Die Führung, durch den Geschäftsführer persönlich, war hochinteressant. Wir bedanken uns bei Familie Gilles, dass Sie uns Einblicke in Ihr Unternehmen gegeben haben und freuen uns, dass diese Veranstaltung so gut angenommen worden ist. Weitere Veranstaltungen in 2024 sind in Planung, bleiben Sie gespannt.

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