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WDR-Interview 07.10.2014

Liebe FORUMER, liebe Mitbürger,
„Eye, da is‘ ja dat Fernsehen“! Recht hatte er, der Bengel. Am Dienstag, den 07.10.2014, gab der WDR mit Mitarbeitern aus der Lokalzeit Duisburg, „100“ Tage nach der Wahl, dem FORUM die Ehre. Dr. Britta Schulz (Vorsitzende FORUM Kalkar) hatte der überraschenden Anfrage kurzfristig zugesagt. Es sind Ferien und der Termin kam für Britta, die in der Schule arbeitet, gerade recht. Daraufhin durfte sie sich dann auch schon bereits ab der Mittagszeit zuhause den Fragen der Moderatorin und den Aufnahmen stellen. Lutz Kühnen (Fraktionsvorsitzender) und Dirk Altenburg (2. stellv. Fraktionsvorsitzender) gesellten sich am Nachmittag im historischen Stadtkern dazu. Es folgte eine Interviewrunde am Marktplatz, ein durch die Kamera begleiteter Gang zur zukünftigen „Geschäftsstelle“ und ein weiteres Interview vor den frisch beklebten Schaufenstern. Die Fragen wurden spontan gestellt, es gab keine Bedenkzeit.

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Nach knapp einer Stunde war für Lutz und Dirk Feierabend. Britta durfte noch ein wenig Stadtführerin spielen. Der Sendetermin steht noch nicht fest. Wir werden euch umgehend per email und auf der Webseite informieren, sobald wir unsererseits den Sendetermin mitgeteilt bekommen. Wir hoffen, dass wir uns wacker geschlagen haben.

Dirk Altenburg

2. stellv. Vorsitzender FORUM Kalkar

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unsere neue Geschäftsstelle

Liebe FORUMER, liebe Mitbürger!

Ist denen der Wahlerfolg zu Kopf gestiegen, sind die nun komplett übergeschnappt oder wollen die den Frisörsalon wiedereröffnen?
Die Fragen könnte man sich stellen. Es ist aber nicht so. Obwohl? Der Frisörsalon hat was, alte Zöpfe abschneiden, eben mal was Neues anfangen. Bürgernähe im wahrsten Sinne des Wortes. Wir machen uns in der Monrestraße breit und sind gespannt, ob der Bürger dieses Angebot zu Gesprächen vor Ort nutzen wird.
Es ist noch viel zu tun, damit es in unserer Geschäftsstelle „heimelig“ wird. Wer mitarbeiten möchte, kann sich gerne an unseren „Bauleiter“ Hermann Untervossbeck wenden. Ach ja, Möbel haben wir keine und das Geld ist auch knapp. Eigentlich eine schlechte Ausgangsbasis für ein solches Projekt. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Dirk Altenburg

Stellv. Vorsitzender FORUM Kalkar

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Berichterstattung Rheinische Post

Die Berichterstattung in der Rheinischen Post bzgl. der Ratssitzung in Kalkar am 25.09.14 ist in ihren Themen ausgesprochen einseitig und inhaltlich unvollständig. Das FORUM Kalkar hat als stärkste Fraktion neben etlichen Sachkommentaren u. a. auch den Antrag auf Einführung der Ehrenamtskarte in Kalkar gestellt. Dieses Thema wurde im Rat intensiv diskutiert und nachfolgend an den Fachausschuss Schule, Jugend und Sport verwiesen.

Wir halten es für eine Selbstverständlichkeit, dass die Leser über wichtige Vorgänge von einer Tageszeitung ausgewogen und vollumfänglich informiert werden. So auch geschehen in der Berichterstattung vom 26.09.14 zum Antrag der FDP auf Einführung der Ehrenamtskarte in Bedburg-Hau. Einigen Kalkarer Bürgern ist bereits mehrfach die „sparsame“ und in ihren Inhalten stark verkürzende Darstellung in der Rheinischen Post, in Bezug auf Beiträge das FORUM Kalkar betreffend, aufgefallen – siehe auch die Veröffentlichung auf die Pressemitteilung der Bundeswehr zum Besuch des FORUM Kalkar auf dem Paulsberg.

Als zugleich neue politische Gruppierung und Kommunalwahlsieger werden wir selbstverständlich den Nachrichtenfluss auf unserer Webseite gewährleisten, so dass der Bürger sich ein möglichst komplettes Meinungsbild verschaffen kann. Der interessierte Leser erhält dadurch zugleich die Möglichkeit, die politische Berichterstattung „seiner“ Tageszeitung kritisch zu hinterfragen.

Das FORUM Kalkar wird zeitnah mit der Rheinischen Post in Kontakt treten und zu einem Gespräch einladen.

Dirk Altenburg

Stellv. Vorsitzender FORUM Kalkar

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FORUM vor Ort: Wissel

„100“ Tage nach der Wahl –wie vor der Wahl angekündigt – fand im Dünen CAFÈ am Freitag, den 05.09.14, ein informativer Austausch zwischen zahlreichen Wisseler Bürgern, Mitgliedern der Wählergemeinschaft FORUM Kalkar, dem Ratsherrn Dirk Altenburg und dem Vorstandsmitglied vom FORUM Kalkar, Hilke Möller, statt. Dirk Altenburg resümierte über die vergangene Zeit seit der Wahl. Er stellte nochmals die Zusammenhänge des in der zweiten Ratssitzung vom FORUM Kalkar neu zu etablierenden Ausschusses für „Bürgerbeteiligung und Gemeinwesen“ , der Ablehnung dieses durch die Stimmen von CDU, SPD und dem Bürgermeister und der seit der Wahl im Hintergrund geleisteten Arbeit vom FORUM Kalkar dar. Der für Bürgernähe und Transparenz enorm wichtige Ausschuss wurde mit der Begründung abgelehnt, dass „zu wenig Fleisch am Knochen“ sei, d. h. die Themenbereiche, mit denen sich dieser Ausschuss befassen sollte und entscheiden könnte nicht ausreichend dargestellt war. Das veranlasste wiederum das FORUM Kalkar, sich mit der aktuell gültigen Zuständigkeitsordnung für alle bisher existierenden Ausschüsse der Stadt Kalkar zu befassen. Wie sich während der Erarbeitung der Zuständigkeiten dieses neuen Ausschusses herausstellte, ist die aktuelle Zuständigkeitsordnung, die die Zuständigkeiten der bisherigen Ausschüsse der Stadt Kalkar regelt, im Vergleich mit denen anderer Städte in ihrer Formulierung in Teilen ausgesprochen unpräzise und unvollständig. So sind z. B. für den Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung lediglich drei Themenbereiche aufgeführt:

 

  1. a) den Ankauf und Verkauf von Grundstücken von 10.000 € bis 50.000 €, soweit nicht nach § 5 Abs. 2 Buchstabe c) der Bau-, Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschusszuständig ist,
  2. b) den Abschluss und die Kündigung von Miet- und Pachtverhältnissen mit einem

Jahreswert über 6.000 €,

  1. c) wirtschafts- und verkehrsfördernde Maßnahmen.

 

Im Vergleich mit anderen Städten ist diese Zuordnung recht dürftig und wurde vom FORUM Kalkar u. a. während der Sommerpause überarbeitet. Diese Vorschläge zu einer umfassenden Erweiterung der gesamten Zuständigkeitsordnung werden zeitnah den Fraktionsvorsitzenden aller Parteien und Wählergemeinschaften vorgestellt. Selbstverständlich wird in diesem Zusammenhang auch über den Ausschuss für „Bürgerbeteiligung und Gemeinwesen“ gesprochen werden.

 

Dirk Altenburg lobte die Zusammenarbeit mit der Verwaltung. Die bislang gestellten Anfragen wurden zügig beantwortet, so dass die Informationen aus der Verwaltung zeitnah von den Ratsmitgliedern vom FORUM Kalkar an die Bürger weitergegeben werden konnten. So ist u. a. der ausgeschilderte Fuß- und Radweg an der Mühlenstraße in Wissel 2,00 m breit, statt der gesetzlich vorgegebenen 2,50 m. Die Beschilderung wäre folglich falsch. Jedoch kann daraus nicht gefolgert werden, dass der Weg pauschal nicht von Radfahrern mehr genutzt werden muss. Der Vorgang ist von der Verwaltung an die zuständige Straßenverkehrsbehörde weitergeleitet worden. Eine Beurteilung der Gefahrenlage steht noch aus.

 

Nachfolgende Missstände und Anregungen wurden während der Informationsveranstaltung vorgebracht:

 

  1. Im Bereich der Mühlenstraße Einfahrt Dorfstraße besteht erhebliches Gefahrenpotential, da das STOP-Schild erst an der Einmündung zur Dorfstraße erkennbar ist, was schon zu Beinahe- Unfällen geführt hat. Die Bäume gehörten entsprechend zurückgeschnitten.

Die Verwaltung ist informiert.

  1. Die Mühlenstraße ist in seinem Verlauf erheblich beschädigt. Zur Förderung des Tourismus ist eine intakte Infrastruktur Grundvoraussetzung.
  2. An der Einmündung Heienberg in die Mühlenstraße ist die weiße Markierung auf der Straße abgenutzt. Es kam bereits zu gefährlichen Situationen zwischen Autofahrern und Fußgängern bzw. Radfahrern.

Die Verwaltung ist informiert und wird sich mit der Straßenverkehrsbehörde im Zusammenhang mit der Beschilderung des Rad- und Fußweges an der Mühlenstraße um den Vorgang kümmern. Ein Haltebalken auf der Straße ist auch ein Verkehrszeichen, das dem Verantwortungsbereich der Straßenverkehrsbehörde zugeordnet ist.

  1. Am Eingang zur Düne an der Hellendornstraße ist der Zugang für Kinderwagen, Rollator und Rollstuhl nicht mehr möglich.
  2. Am Dünenlehrpfad sind die Schaukästen unansehnlich und zum Teil beschädigt. Diese sollten abgebaut oder erneuert werden.
  3. Die Straße Kaltenberg ist in einem maroden Zustand. Die Tempo 30 Zone ist dort trotz der Unübersichtlichkeit und Straßenschäden aufgehoben. (Die Verwaltung ist informiert / Zuständigkeit Straßenverkehrsbehörde). Die Erweiterung der Zone würde die Sicherheit erhöhen. Es bestehen keine Sichtschneisen auf den See. Hier sollte das Gehölz großzügig und regelmäßig zurückgeschnitten werden.
  4. Am Fußweg entlang der Hellendornstraße und dem Dünenweg besteht ein stellenweise erhebliches Stolperrisiko. Die Eichen im mittleren Grünbereich haben in den vergangenen Jahren die Asphaltdecke stark in Mitleidenschaft gezogen. Die sandigen Bodenverhältnisse führen anscheinend zu dieser schädigenden Wurzelbildung.
  5. Der „Dünengarten“ am Ende des Dünenweges zum Parkplatz des Naturbades ist in einem untragbaren Zustand. Die Pflege wird komplett vernachlässigt. Dieser ehemalige Parkplatzbereich ist mit Mitteln aus dem Projekt Kalkar 2000 umgestaltet worden. Der Sinn und Zweck dieser Maßnahme ist nicht nachvollziehbar. Der Bereich könnte eingezäunt werden und z. B. als Spielwiese für Hunde dienen.
  6. Die ebenfalls mit Mitteln aus dem Projekt Kalkar 2000 finanzierte Segelfliegerhalle wird voraussichtlich abgerissen. Die zukünftige Bebauung soll sich harmonisch in die bestehende Ein- und Zweifamilienhaussiedlung einfügen.
  7. An der Dorfstraße ist das Haus mit der Nr. 14 unbewohnt und verwahrlost zunehmend. Es sollte ein Gespräch mit den Eigentümern geführt werden.
  8. Die Straßenausbaumaßnahme Köstersdick wurde als gänzlich überzogen angesehen. Auf Nachfrage von Hilke Möller erläuterte Herr Sundermann den Ausbaubereich. Er erstreckt sich auf den vorderen Bereich. Der schmale Fußweg ist nicht betroffen.
  9. Im beinahe gesamten Umfeld des Wisseler Sees, als auch der im Auskiesbereich entstandenen Seen ist der Blick auf das Wasser durch Baum und Strauchwerk unmöglich. Die Streuobstwiese am Michelsdick ist unzugänglich. Spazierwege am See sind gewünscht. Diese fördern den Erholungswert für die Anwohner und gleichzeitig den Tourismus.
  10. Es fehlt ein zeitgemäßes Konzept für das Naturbad, der SunSeaBar und den gesamten Bereich um den Wisseler See. Die Unterstützung mit den Mitteln aus dem Projekt Kalkar 2000 haben nicht die ökonomischen Erwartungen erfüllt. Regelmäßige Veranstaltungen am See werden begrüßt. Die Veranstaltungsdauer des vergangenen „Seebeben“ mit der lauten Musik bis um 03:30 hätte besser kommuniziert werden müssen. Generell sollte über die Veranstaltungen vor Ort proaktiv informiert werden.
  11. In Bylerward und Umgebung sind Umbrüche von Grasflächen in Ackerland vorgenommen worden. Hecken wurden gerodet und „Deichanlagen“ eingeebnet.
  12. Sämtliche Ortsteile sollten an die neueste Breitbandtechnologie angeschlossen werden. Im Ortsteil Wissel bestehen bereits Verbindungen, jedoch nicht im gesamten Bereich.
  13. Zur Sicherung des Schulstandortes in Kalkar, sollte das gemeinsame Essen der Schüler in der Mittagszeit gewährleistet werden.
  14. Im Ortsteil Niedermörmter sind die Wege am Friedhof mit einer Kiesschüttung versehen worden. Für Kinderwagen, Rollator und Rollstuhl ist der Zugang stark eingeschränkt bzw. unmöglich.

 

Dirk Altenburg wünscht sich für die Bürger in Bezug auf zukünftige Straßenbaumaßnahmen, bei denen die Anlieger die finanzielle Hauptlast tragen, einen Informationsablauf über den Beginn und die voraussichtlichen Kosten mit einer Vorlaufzeit von mindestens drei Jahren. Bei dieser Verfahrensweise wird den Eigentümern eine frühzeitige Finanzplanung ermöglicht. Hilke Möller erläuterte in dem Zusammenhang das Umlageverfahren auf die Bürger. Die Bemerkung eines Mitgliedes aus der Frauenunion Kalkar, dass somit der Ärger über einen sehr langen Zeitraum vorprogrammiert sei, sorgte für allgemeine Heiterkeit.

 

Dieser Austausch zeigt die Bedeutung des Informationsflusses zwischen Bürgern, Politik und Verwaltung auf. Gelebte Bürgernähe, die die Bedürfnisse aufzeigt und der Verwaltung als Planungshilfe dienen sollte. Sicherlich sind manche Wünsche und Begehrlichkeiten aufgrund der finanziell angespannten Haushaltslage nur schwer oder ggf. auch gar nicht realisierbar. Nichtsdestotrotz müssen diese in einen Investitionsplan mit einfließen und nach Dringlichkeit bedient werden. Sichtschneisen und einfache Wege oder „Trampelpfade“ zu und um einen Seebereich, die die Lebensqualität der einheimischen Bürger erhöhen und gleichzeitig für den Tourismus förderlich sind, sollten zeitnah umgesetzt werden. Der See hat eine enorme Anziehungskraft. Diese gilt es zu nutzen!

 

Dirk Altenburg

Stellv. Vorsitzender FORUM Kalkar

 

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Mitglieder des FORUM Kalkar besuchten die Luftwaffe am Niederrhein

Kommunalpolitiker auf dem Paulsberg
Kalkar. Knapp zwei Dutzend Mitglieder des FORUM Kalkar, seit den Kommunalwahlen im Mai dieses Jahres stärkste Fraktion im Rat der Stadt Kalkar, besuchten jetzt die Luftwaffe auf dem Uedemer Paulsberg. Dort wollten sich die Kommunalpolitiker, die von der Vorsitzenden des FORUM Kalkar, Dr. Britta Schulz, angeführt wurden, über die Aufgaben und die Strukturen „ihrer“ Luftwaffe am Niederrhein informieren.

Diskutiert wurde aber auch über Fragen der Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften in Kalkar und Uedem und den Kommunen des Kreises. So spielen beispielsweise Kindergartenplätze oder entsprechende Schulen eine wichtige Rolle bei der Integration der Soldaten aus über 20 Nationen.
Interessiert verfolgten die Besucher die Vorträge über die verschiedenen nationalen und multinationalen Stäbe und Gefechtsstände am Standort Kalkar / Uedem. Dabei hatten sie auch die Gelegenheit die Untertageanlage und das Lagezentrum der Operationszentrale Luftwaffe in Augenschein zu nehmen. Besonderen Eindruck machte dabei das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Soldaten der Luftwaffe und Beamten und Mitarbeitern anderer Ressorts, wie der Bundespolizei oder dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Kataststrophenhilfe.
In seinem Abschlussgespräch mit den Gästen aus Kalkar betonte Generalleutnant Joachim Wundrak, Kommandeur des Zentrum Luftoperationen und des NATO-Luftverteidigungsgefechtsstandes, welche Bedeutung die enge Einbindung der Bundeswehr in das kommunale Umfeld für ihn habe. „Wir öffnen gerne unsere Kasernentore für Besucher wie Sie“, so Wundrak, „denn wir sind auch auf ihre Unterstützung angewiesen.“ Dr. Britta Schulz bedankte sich für die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen des Paulsberg zu werfen und zeigte sich überrascht von den verantwortungsvollen Aufgaben die aus den Kasernen in Kalkar und Uedem wahrgenommen werden. „Da hatte man bislang keine rechte Vorstellung von“, so Dr. Schulz, „aus diesem Grunde nehmen wir sehr viele interessante Eindrücke mit.“

Luftwaffe Forum Kalkar Kommandeur
Generalleutnant Joachim Wundrak im Gespräch mit den Gästen des FORUM Kalkar.

Anzahl Zeichen: 1980
Text und Fotos: Oberstabsfeldwebel Klaus Sattler

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Willi’s Inseltour

Unser Forum Mitglied und in Sachen Kultur und Tourismus engagierter Bürger, Willi Miesen, machte mit – Willi’s Inseltour – nun auch im Fernsehen auf die Sehenswürdigkeiten des größten Ortsteils Kalkars und seiner Umgebung aufmerksam.

zum Video:  WDR Lokalzeit

Als Niederrhein-Guide mit Führungen u. a. durch die Wisseler Dünen und die Basilika hat er schon vielen Einheimischen und Besuchern die beiden Wisseler Schmuckstücke nahe gebracht. Als Wisseler Urgestein ist er zudem als „Ütruper“ Piepe-Jan unterwegs und erzählt die Geschichte dieses einmaligen historischen Tabaksdorfes www.niederrhein-natouren.de. Vielen Dank für das außergewöhnliche Engagement.

Dirk Altenburg

Stellv. Vorsitzender FORUM Kalkar

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FORUM vor Ort

Und es geht schon wieder los…, das kann doch gar nicht wahr sein…, nein, es ist kein Wahlkampf! Zum ersten Mal nach der Wahl war das FORUM mit seinem FORUM Mobil wieder auf dem Marktplatz in Kalkar. Trotz des schlechten Wetters und der Sommerferien, haben sich zahlreiche Mitstreiter und interessierte Bürger am ansonsten recht menschenleeren Wochenmarkt an unserem Stand eingefunden. Der Auftakt im Rahmen der Informationsveranstaltung FORUM vor Ort war somit gelungen. Schade, dass sich an den Marktständen nur vereinzelt Kundschaft hat sehen lassen. Das gibt uns zu denken. Lag es nur am regnerischen Wetter und der Urlaubszeit, oder fristet der Wochenmarkt am Donnerstag generell ein stiefmütterliches Dasein?

FORUM vor Ort mir dem FORUM Mobil
FORUM vor Ort mit dem FORUM Mobil

Wir werden an der Sache dranbleiben, versprochen! Versprochen, wie unsere Informationsveranstaltung FORUM vor Ort, auf der wir regelmäßig den Bürgern die Gelegenheit geben werden, sich vor Ort mit FORUM-Ratsmitgliedern und engagierten Mitgliedern auszutauschen, Anregungen zu geben, Missstände mitzuteilen, Unterstützung anzubieten oder auch nur, um über Gott und die Welt zu sprechen.

Ein von zwei Anwohnern der Tiller Straße geäußerter Missstand konnte bereits heute geklärt werden. Dort seien erhebliche Einschränkungen in der Mobilität der Anwohner im Zusammenhang mit den unmittelbar bevorstehenden Asphaltierungsarbeiten zu erwarten. Des weiteren sind im Baustellenbereich einige Gullys „dicht“. Auf Nachfrage von Lutz Kühnen bei Herrn Sundermann wird die Problematik mit einer Aufteilung der Asphaltierungsarbeiten entschärft. Die funktionsfähige Entwässerung wird im Rahmen der Baustellenabnahme sichergestellt. Ein Dank an die Verwaltung für die unmittelbare Klärung des Sachverhaltes.

Aus der „ersten Reihe“ waren Lutz Kühnen, Hermann Untervoßbeck, David van Aken und Paul van Laak als Ratsherrn und Hilke Möller als Mitglied des Vorstands vertreten. Die nächste Gelegenheit zum Austausch gibt es am 05.09.14 um 18:00 im DünenCAFÈ in Wissel.

Dirk Altenburg

Stellv. Vorsitzender FORUM KALKAR

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Ferienzeit – aber kein Stillstand beim FORUM

Regelmäßig werden wir von Ihnen, den Bürgern Kalkars, angesprochen, was das FORUM zurzeit macht und warum es seit geraumer Zeit keine Zeitungsartikel gibt. Zwar ist Ferienzeit und der öffentliche politische Betrieb ruht, aber hinter den Türen des FORUM wird fleißig weiter gearbeitet.

Die Fraktionen von CDU und SPD hatten der vom FORUM vorgeschlagenen Einrichtung eines Ausschusses für Bürgerbeteiligung und Gemeinwesen in der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause aufgrund von zu wenig „Fleisch am Knochen“ nicht zugestimmt. Das, obwohl ihnen – wie allen anderen Ratsmitgliedern – ein entsprechender Textentwurf der Beschreibung der unsererseits angedachten Aufgaben dieses Ausschusses vor der Ratssitzung zugegangen war. Dieser präsentierte sich im Vergleich zu den Inhalten der Textpassagen der derzeit gültigen Zuständigkeitsordnung für die bereits bestehenden Ausschüsse bereits deutlich detaillierter. Da uns die Einrichtung und Arbeit eines Ausschusses Bürgerbeteiligung und Gemeinwesen sehr wesentlich erscheint, arbeiten wir derzeit unter anderem daran, noch mehr „Fleisch an den Knochen“ der Beschreibung der Zuständigkeiten dieses neu zu gründenden Ausschuss zu bringen. Einmal am Werk sahen wir uns veranlasst, die bestehende Zuständigkeitsordnung nicht nur in Bezug auf den neuen Ausschuss zu ergänzen, sondern diese in Gänze zu prüfen und durch erweiterte Inhalte zu optimieren. Insbesondere im direkten Vergleich mit den Zuständigkeitsordnungen unserer Nachbarstädte erscheint die aktuell gültige Zuständigkeitsordnung der Stadt Kalkar recht „mager“. Unser Fraktionsvorsitzende Lutz Kühnen wird hoffentlich noch während der Sommerpause Gelegenheit bekommen, unseren endgültigen Vorschlagstext mit den Fraktionen von CDU und SPD, aber auch mit den schon bei der letzten Sitzung unserem Antrag zustimmenden Grünen und Freien Bürgern Kalkars abstimmen zu können.

Ein anderer Vorschlag, den Lutz während des Abendessens nach der konstituierenden Ratssitzung äußerte, ist von der Verwaltung bereits aufgegriffen worden. Die Leiter der Fachbereiche werden die Struktur, Arbeitsweise und Aufgaben ihres jeweiligen Fachbereichs den Ratsmitgliedern vorstellen, damit alle Ratsmitglieder genau wissen, wie unsere Verwaltung „tickt“. Das hört sich vielleicht unspektakulär an, ist aber eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit im Rat und mit den Mitarbeitern der Verwaltung.

Die Mitglieder der Fraktion, unsere sachkundigen Bürger und der Vorstand bereiten sich auf die im September anstehenden Ausschuss- und Ratssitzungen vor, außerdem werden in Kürze weitere Bürgergespräche im Rahmen unserer FORUM vor Ort – Veranstaltungen stattfinden.

Dirk Altenburg

Stellv. Vorsitzender FORUM KALKAR

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Gespräch am Wisseler See

Am Donnerstag, den 17.07.14, fand im Campino auf dem Gelände der Freizeitpark Wisseler See GmbH ein Gespräch zwischen der Geschäftsführerin der Anlage Daniela Delleman, den Ratsmitgliedern Dirk Altenburg (FORUM), Klaus-Dieter Leusch (CDU) und dem Wisseler Bürger Alex Kreiß statt, der eine Liste mit Mängeln und Anregungen per Email u. a. an die Stadt Kalkar versendet hatte – nachfolgend eine Zusammenfassung aus dem Gespräch.
Als Hauptärgernis hatte Herr Kreiß die nicht ersichtlichen Öffnungszeiten am Eingang an der Mühlenstraße genannt. Es ist ein „Glücksspiel“, so seine Erfahrung. Ebenfalls war das Drehkreuz am Eingang bereits vor 20.00 Uhr verschlossen, so dass der Heimweg mit Kindern nur über den Haupteingang am Campingplatz möglich war. Frau Dellemann erklärte, dass die Öffnungszeiten im Naturfreibad witterungsabhängig sind. Bei z. B. Regen am Morgen und Sonnenschein am Nachmittag ist die Liegewiese stark durchnässt und das Personal im verbleibenden Zeitraum (Schwimmmeister / Ticketverkauf) nicht mehr kostendeckend einsetzbar. Das Naturfreibad ist kein Freibad im herkömmlichen Sinn, da es keine städtische Einrichtung ist. Hauptaugenmerk liegt in der Unfallverhütung. Der gesicherte Schwimmbetrieb kann nur mit einer Aufsicht durchgeführt werden. Der Zugang am Haupteingang ist fortwährend gewährleistet und garantiert den Informationsaustausch mit den Besuchern an Tagen mit Badeverbot. Die Öffnungszeiten und Hinweise auf einen Badebetrieb werden zukünftig im Internet veröffentlicht. Die rote Flagge bezeichnet ein Badeverbot, die grüne Schwimmbetrieb, wie es auch auf der Platzanlage angezeigt wird. Die Informationen über die Öffnungszeiten, als auch weitere Hinweise werden umgehend mit einer neuen Beschilderung im Eingangsbereich an der Mühlenstraße angezeigt.
Ab 17.00 Uhr ist der Eintritt zum Naturfreibad im Schwimmbetrieb generell kostenfrei. Individuelle Nutzungen des Geländes sind aus haftungsrechtlichen Gründen nicht möglich. Erfahrungsgemäß wird immer das Wasser aufgesucht! Die Verriegelung des Drehkreuzes ist anscheinend durch einen „neuen“ Mitarbeiter der SunSeaBar verursacht worden. Leider lassen sich nicht alle Verfehlungen mehr nachvollziehen. Die Mitarbeiter sind Saisonkräfte und eigentlich erst am Saisonende richtig „fit“. Auch ist die durchgehende Öffnung der Bar nicht finanzierbar. Leider kann aus Kostengründen kein Personal fest angestellt werden.
Auf der Wunschliste steht natürlich eine Wasserskianlage wie in Xanten u. v. m. Solche finanziellen Anstrengungen können nur durch private Investoren gestemmt werden. Ebenfalls warten die Bürger auf die Verbindung der Seeflächen links und rechts der Mühlenstraße. Ideen sind vorhanden, es fehlt das Geld. Wünschenswert wäre auch eine öffentliche, frei zugängliche Badestelle mit Zugang auf eigene Gefahr wie sie in Xanten vorhanden ist. Der Beirat der Wisseler See GmbH wird eine Anfrage an den Bürgermeister stellen. Es gibt viel zu tun, wir bleiben dran!

Dirk Altenburg
Stellv. Vorsitzender FORUM KALKAR

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Danke !!!

Liebe Kalkarer Bürger und Freunde des FORUM KALKAR,

liebe FORUM-Mitglieder,

es gibt Wendepunkte, an denen entscheidet sich Wesentliches. Die „Geburtsstunde“ vom FORUM KALKAR liegt noch nicht lange zurück und umso beeindruckender ist das Wahlergebnis. Die Zeit für einen Politikwechsel in Kalkar war überfällig.

Wir arbeiten an der Veränderung des Selbstverständnisses in der Kalkarer Kommunalpolitik und wollen uns bei Euch allen bedanken, dass Ihr dazu beigetragen habt, die Idee „FORUM KALKAR“ in so kurzer Zeit zu diesem grandiosen Erfolg zu führen.

Es kommen jede Menge Arbeit, sehr große Verantwortung und schwerwiegende Entscheidungen auf uns zu. Vieles wird Freude machen und manches wird wehtun – aber es wird sich etwas verändern und es wird sich hoffentlich vieles verbessern – für uns alle, die Bürger Kalkars.

Wir haben es nun in der Hand, dass aus der Idee „FORUM KALKAR“ eine „Erfolgsgeschichte“ wird.

 

Danke für Euer Vertrauen und Eure Unterstützung!

FORUM KALKAR

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