NRZ vom 25.10.2018: Britta Schulz blickt positiv in die Zukunft, obwohl die Bürgermeisterin der Stadt Kalkar in den vergangenen Wochen und Monaten mit einer ganzen Reihe von Altlasten hat kämpfen müssen: die Wohnproblematik im Oybaum, der desolate Zustand des Bauhofes, die Planungsschwierigkeiten des Schulzentrums, die Probleme rund um Burg Boetzlaer. Trotzdem möchte sie nicht „in Sack und Asche gehen“: „Ich bin grundsätzlich zuversichtlich. Und ich sehe in Kalkar auch eine ganze Menge Potenzial und jede Menge engagierter Bürger und Vereine. Ge- meinsam haben wir schon eine Menge erreicht, zum Beispiel die Sandstadt. Es geht hier einfach um Imageförderung, die für jede zukünftige Entwicklung unerlässlich ist. Da hilft es überhaupt nicht, wenn man Trübsal bläst“, sagt sie im NRZ-Interview.